5 Tipps für die Initiativbewerbung

  1. Initiativbewerbung
  • Sie interessieren sich sehr für ein ganz bestimmtes Unternehmen oder eine Position bei einem Unternehmen und Sie finden aber keine aktuellen Jobinserate.
  • Aus- und Weiterbildung oder ein Studium: Fachliche Erfahrung und Praxis im Rahmen des Studiums oder Ausbildungszweigs sammeln oder eine Lehre bzw. Ausbildungskooperation suchen.
  • Unternehmen laden zu Initiativbewerbungen ein, weil sie in bestimmten Fachbereichen laufend Personal suchen.
  • Sie finden keine oder nur wenige passende Stelleninserate in Ihrem Arbeitsbereich.
  1. Versenden Sie Initiativbewerbungen, keine Blindbewerbungen

Blindbewerbungen sind ganz allgemein gehalten, „blind“ und sind nicht gezielt auf ein Unternehmen oder einen Job hin abgestimmt. Initiativbewerbungen hingegen werden ausschließlich gezielt erstellt und vermitteln gezielt den Nutzen, die Vorteile und das Interesse des Bewerbers für ein Unternehmen.

  1. Nehmen Sie ganz gezielt mit einem Personalberater Kontakt auf

Besprechen Sie Ihre berufliche Ausrichtung, Wünsche und Ziele sowie das Gehalt und vereinbaren Sie die Evidenzhaltung Ihrer Bewerbungsunterlagen für passende Positionen.

  1. Prüfen Sie Ihr Netzwerk

Recherchieren Sie und prüfen Sie Ihr persönliches und berufliches Netzwerk auf relevante Kontakte für Initiativbewerbungen. Mehr als 2/3 aller Positionen werden über Netzwerkkontakte und Empfehlungen, d.h. den sogenannten verdeckten Arbeitsmarkt vermittelt!

Recherchieren Sie für die Initiativbewerbung relevante Kontakte und unternehmensbezogene Informationen.

  1. Knüpfen Sie nach Möglichkeit vor einer schriftlichen Initiativbewerbung einen ersten Kontakt

Recherchieren Sie gezielt bei Unternehmen nach relevanten Ansprechpartnern. Beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf diese Ansprechpartner und Kontakte. Die Initiativbewerbung ist damit weniger anonym und erhält mehr Aufmerksamkeit.